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Luitgard Derschmidt

7 Fragen an: Luitgard Derschmidt

 

 

 

In einer Sommerserie stellen wir ehrenamtliche Vorsitzende der Katholischen Aktion vor und geben damit einen Einblick in die Welt der engagierten katholischen Laien. Was bewegt sie? Wohin soll es gehen? Was kann die Katholische Aktion in unserer Gesellschaft beitragen ? Wir haben an alle dieselben sieben Fragen ausgeschickt und die Vielfalt ihrer Antworten bildet auch die Vielfalt innerhalb der Katholischen Aktion ab.

 

Heute mit Luitgard Derschmidt, ehemalige Präsidentin der KAÖ und jetztige Leiterin des Forums Beziehung, Ehe und Familie.

29.07.2022
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Luitgard Derschmidt

 

 

1. Was ist das wichtigste Thema für die KA in der Zukunft?

 

Wie in der Vergangenheit sind auch in der Zukunft die wichtigsten Themen der KA die wichtigsten Themen der Menschen in Gesellschaftspolitik und Pastoral. Kardinal Kardijn interpretiert das Jesuswort bei Markus 1,17.: „Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen“, folgendermaßen: „wir müssen uns nicht nur um die Fische kümmern, sondern auch um das Fischwasser, damit es den Fischen gut gehen kann.“ Dementsprechend sind derzeit die Klimakrise, Frieden, die Würde aller Menschen (Armut und Flüchtlingsfrage) und Solidarität (Nächstenliebe) die wichtigsten Themen. Je nach eigener Überzeugung und Motivation, aber es hängt alles zusammen und kann weder isoliert betrachtet oder gegeneinander ausgespielt werden. KA muss jeweils das aufgreifen, was gerade JETZT nötig ist. Deshalb ist auch die Vielfalt in der Zusammensetzung der KA so wichtig.

Andererseits ist derzeit innerkirchlich die Stärkung der Laien wichtig, sich einsetzen gegen die strukturelle Macht des Klerus, aus der verschiedene Schädigungen der Kirche entstandenen sind und entstehen, bis hin zum Missbrauch. Es geht also um einen umfassenden synodalen Vorgang.  Es geht aber nicht um die Kirche, sondern auch hier um die Menschen und um Gott.

Aus meinem Bereich (Forum Beziehung, Ehe und Familie): alle Menschen müssen in ihrer je eigenen Art akzeptiert werden. Niemand (keine Familienform) darf ausgegrenzt und abgewertet oder gar verurteilt werden werden. Alle sind uns willkommen und sollen Stärkung, Ermunterung und Hilfe erfahren.

 

 

2. Was bedeutet es, wenn die KA „Erfolg“ hat?

 

KA ist erfolgreich, wenn sie gehört und ernstgenommen wird. KA ist erfolgreich, wenn sie vielen Menschen hilfreich ist und die Welt und die Gesellschaft „menschenfreundlicher“ (dazu gehört auch ein gesundes Klima für die Welt und die Menschen) macht; das heißt, zum Wachsen des Reiches Gottes hier auf Erden beiträgt.

 

 

3. Wofür sind Sie dankbar?

 

Persönlich bin ich dankbar für die Gemeinsamkeit und die Auseinandersetzungen in der KA. Für die Freundschaften, die Stärkung und Unterstützung meiner Überzeugung und Anliegen, aber besonders auch für Kritik, weil diese zu meiner Entwicklung beiträgt, dass ich in der KA viel gelernt habe und viel lernen kann und auch Zuneigung erfahre. Gerade in schwierigen Zeiten habe ich gegenseitiges Verständnis und Stärkung von Hoffnung und Zuversicht nötig.

 

 

4. Was stimmt Sie für die Zukunft zuversichtlich?

 

Ein Holocaust-Überlebender hat zu mir in einem Gespräch, in dem ich meine Befürchtungen bezüglich der Ähnlichkeiten der jetzigen Situation mit den 30-iger Jahren des vorigen Jahrhunderts beklagt habe, gesagt, ihm gäbe Zuversicht, dass es jetzt im Gegensatz zu damals heute viel mehr wache, aufmerksame und kritische Menschen gäbe, als damals. Das stimmt mich zuversichtlich. In dem Zusammenhang könnte man sagen, dass Bewusstseinsbildung in den vielen Fragen das Hauptthema der KA sein müsste. Zuversichtlich stimmt mich, dass wir und andere das auch tun.

 

 

5. Was bereitet Ihnen Sorgen?

 

Dass wir und alle, die sich um die Zukunft bemühen, zu langsam sind, sowohl in der Umweltproblematik als auch in der Gerechtigkeits-, Solidaritäts- und Friedensarbeit, dass die Empathie, die mir zunehmend die allerwichtigste menschliche Eigenschaft zu sein scheint, nicht zu- sondern eher abnimmt, dass zu wenig Bildung geschieht (politische Bildung, Wissensbildung, Herzensbildung). Dass scheinbar die Welt kälter und dümmer wird und so viele auch die unsinnigsten Behauptungen unhinterfragt glauben und übernehmen und weiterverbreiten.

 

 

6. Was ist Ihr Wunsch an die KA Österreich?

 

Aufrechter Gang, nicht Selbstbezogenheit, sondern wachsam bleiben für die Anliegen der Welt und der Menschen. Konstruktiv kritisch sein gegeneinander und außerhalb der KA und die Kritik, „die Wahrheit in Liebe sagen“ können, so dass sie ehrlich ist und angenommen werden kann.


7. Was ist Ihre persönliche Geschichte im Zusammenhang mit der KA?

 

Eine sehr lange und sehr vielfältige, aber für mich wichtige. Ich habe in ihr und durch sie sehr viel gelernt und Bereicherung erfahren, sowohl durch Erfolge und Zuspruch, als auch durch Kränkungen und Misserfolge.

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