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Schönborn: Benedikt und Franziskus viel näher als oft angenommen

Wiener Erzbischof in Interview für Berliner "Christ & Welt: Zwischen dem jetzigen Papst und dem emeritierten "keine Brücke notwendig"

10.01.2018

Kardinal Christoph Schönborn hat in einem Interview für das in Berlin erscheinende Beilagemagazin "Christ & Welt" (C&W; Ausgabe 11.1.; C&W gehört zur Hamburger "Zeit") auf die Nähe von Papst Benedikt XVI. und Papst Franziskus hingewiesen. Der Wiener Erzbischof war Schüler Joseph Ratzingers (Benedikt XVI.) in dessen Regensburger Zeit, und er ist aktuell einer der wichtigsten Interpreten des meistdiskutierten Schreibens von Franziskus, "Amoris laetitita".

 

Er glaube nicht, so Schönborn, dass zwischen dem jetzigen Papst und dem emeritierten eine Brücke notwendig sei. "Sie sind sehr verschieden, und sie sind sich aber vieler näher, als man oft annimmt", betonte er. Dabei freue er sich, dass Papst Franziskus seine "Hinführung zu 'Amoris laetitita'" schätze und sie auch empfohlen habe, sagte der Kardinal. Er halte das Postsynodale Schreiben von 2016 für "ein ganz wichtiges und großes Dokument, das für Eheleute und Familien wirklich sehr hilfreich ist".

 

Bei Papst Franziskus habe man den Eindruck, dass er vorangehe, so Schönborn: "Ich muss an die schönen Fotos von der Familiensynode denken, wie er da zu Fuß kommt mit seiner schwarzen Tasche und beherztem Schritt. Man hat da wirklich den Eindruck, er geht voran. Das ist ja die Erfahrung Jesu gewesen. Das Evangelium ist sehr ehrlich über die Jünger, die zum Teil sehr zögerlich waren. Sie haben auch Angst gehabt, sie haben es nicht verstanden. Sie haben untereinander gestritten. Und trotzdem ist Jesus vorangegangen. Und natürlich ist der Weg, den er vorausgegangen ist, auch ein Leidensweg. Franziskus geht wirklich zum Teil sehr alleine voran. Aber er geht voran, das ist das Entscheidende. Und es folgen doch viele, er ermutigt viele. Es ist ein Wandel da, das ist spürbar. Ich habe schon den Eindruck, dass Franziskus der geistliche Vorausgeher in der heutigen Zeit ist. Er zieht viele hinter sich nach."

 

Schönborn betonte, der Papst spreche viele Menschen an, die mit der Kirche wenig zu tun haben. Sie seien "berührt von seinen Gesten und Worten und von seinem Zugehen auf Menschen und spüren irgendwie: Ja, darum würde es eigentlich gehen".

 

Für die Fragen der Familiensynoden 2014/15 sei wichtig, dass die 1993 erschienene Enzyklika "Veritatis splendor" von Johannes Paul II. "gewissermaßen die eine Seite der Wirklichkeit gezeigt" habe, aber "die andere nicht in den Blick genommen" habe. "Johannes Paul II. ging es darum, festzustellen, dass es objektive Normen gibt. Und das war unbedingt notwendig. Es ist nicht so, dass ich mir selbst meine Norm bastle. Es gibt objektive Normen. Damit hat man aber nur die eine Hälfte der Sache gesagt. Und die zweite Hälfte fügt Papst Franziskus mit 'Amoris laetitia' hinzu." Man spüre in dem Schreiben, wo sein existenzieller Hintergrund ist. Diese zahllosen extrem armen Familien, die er in Lateinamerika erlebt habe. "Da kannst du nicht nur mit der objektiven Norm kommen! Du musst einmal hinschauen, welche zum Teil heldenhafte Verwirklichung von Menschlichkeit, von gegenseitiger Hilfe Menschen unter diesen Lebensbedingungen zustande bringen. Dieses konkrete Hinschauen hat ungeheuer wohlgetan", so Schönborn.

 

Dabei gehe es nicht um "Laxismus", wie ihn die Gegner dem Papst vorwerfen: "Papst Franziskus sagt: weder Laxismus noch Rigorismus, sondern unterscheiden, hinschauen, prüfen. Natürlich auch im Hören auf das, was die Kirche sagt. Aber vor allem im Hinschauen auf die reale Situation und den Spruch meines Gewissens. Den zu hören erfordert auch einen gewissen Lebensstil."

 

Vorgänge der vier Kardinäle "nicht angemessen"

 

Zugleich sagte der Wiener Erzbischof, er könne Zweifel an den Antworten des Papstes grundsätzlich verstehen. Das Vorgehen der vier Kardinäle Joachim Meisner, Walter Brandmüller, Carlo Caffara und Raymond Leo Burke halte er aber für "nicht angemessen" - etwa deren Verweis darauf, dass Franziskus sie nicht empfangen wolle. "Das gehört sich nicht für enge Mitarbeiter des Papstes." Aber selbstverständlich sei es "gut und richtig", auf diese Fragen eine Antwort zu geben, und das sei inzwischen auch vielfach geschehen.

 

Schönborn verwies auf ein Buch des Philosophen Rocco Buttiglione vom vergangenen Herbst, zu dem der frühere Präfekt der Glaubenskongregation Kardinal Gerhard Ludwig Müller ein ausführliches Vorwort beisteuerte. "Beide zeigen dort, dass die Zweifel der vier Kardinäle im Text von 'Amoris laetitia' selbst die Antwort finden."

 

Soziales Papst-Engagement beeindruckend

 

Insgesamt ist für Kardinal Schönborn das "ganz starke soziale Engagement von Papst Franziskus" beeindruckend. Man könne das "als den Kairos für die Kirche von heute, aber auch für die Gesellschaft" sehen. "Es ist untrennbar verbunden mit einem Blick auf die Menschen, mit einer Zugangsweise zu den Menschen, die Papst Franziskus schlicht dem Evangelium entnimmt."

 

Der Wiener Erzbischof warb in dem Interview auch für die Wiederentdeckung der Beichte. "Abgesehen von wenigen Ausnahmen ist uns die Beichte abhanden gekommen", beklagte er: "Es geht nicht zuerst um die Frage: Sind die Beichten strenger geworden oder barmherziger? Es geht um die Wiederentdeckung dessen, was es heißt, sich in der Lebensschule Jesu formen zu lassen." Die Kirche sei jedoch "unnütz", wenn sie nicht wirklich "Lebensschule Jesu" sei: "Dann ist sie halt eine Institution, eine ehrwürdige Institution mit großen, alten Einrichtungen." Aber sie sei nicht das, als was sie eigentlich von ihrem Stifter her gedacht ist, nämlich eine "Lebensgemeinschaft."

 

Krisenzeit Ende der 1960er-Jahre

 

Der Kardinal sprach schließlich über seine persönliche Krisenzeit Ende der 1960er-Jahre. Damals habe er laut eigenem Bekunden als junger Mann eine Gebetspause von einem Jahr eingelegt. "Das war eine typische Erfahrung der sechziger Jahre, Studentenzeit in Deutschland, beginnende Studentenrevolte." Diese Krise habe sich sehr stark auch bei ihm bemerkbar gemacht, erläuterte Schönborn. "Ich war damals ein junger Dominikaner, 21 Jahre alt. Wir hatten ein Seminar, in dem gezeigt wurde, dass das Gebet nichts bringt, weil man die Gesellschaft verändern muss. Nicht auf das Jenseits vertrösten, sondern das Diesseits gestalten. Nicht beten, sondern verändern." Das habe er wörtlich genommen. "Obwohl ich im Kloster gelebt habe, habe ich ein Jahr lang schlicht und einfach nicht gebetet."

 

Er sei "nah dran" gewesen, den Priesterberuf aufzugeben, sagte der Kardinal. Die Wende hin zu einer "Wiederbegegnung mit Christus" habe der Kontakt zu einem Obdachlosen gebracht. "Durch Scheidung, Alkohol und den Verlust seiner Arbeit war er ganz tief gefallen. Ich habe mich mit anderen Dominikanern um ihn gekümmert." Heute denke er in diesem Zusammenhang an eine Stelle aus dem Matthäusevangelium: "Ich war obdachlos und ihr habt mich aufgenommen." Damals habe er diesen Passus nicht im Kopf gehabt, "aber das war existenziell, was da passiert ist. Es geht zuallererst um den Menschen, die Begegnung mit der Person."

 

 

Quelle: kathpress

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