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Diözese Innsbruck

Glettler: Weisheit und Gottesnähe Basis für solidarisches Leben

Innsbrucker Bischof feierte Gottesdienst beim "Tirol-Tag" des "Forums Alpbach" - Aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen erfordern "Engagement über den Tellerrand des eigenen Wohlbefindens hinaus"

19.08.2018

Für ein solidarisches Engagement auf Grundlage der "Alternative des christlichen Glaubens" und ein "Plus an Weisheit", damit aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen gelöst werden können, hat der Tiroler Bischof Hermann Glettler beim "Forum Alpbach" geworben. "In der Mitte des erlösten Menschen steht das Du, nicht das Ego", sagte der Innsbrucker Diözesanbischof am Sonntag beim Gottesdienst zum traditionellen "Tirol-Tag" in der Pfarrkirche Alpbach. Der christliche Glaube befreie von eigenen Befindlichkeiten und Interessen. In diesem Sinn innerlich gesättigt, empfinde der Mensch "seinen Nächsten, auch den Fremden und Heimatlosen, nicht mehr als Bedrohung, sondern als einen Menschen mit denselben Sehnsüchten und Erwartungen", so Glettler.

 

"Wovon leben wir tatsächlich?", fragte der Bischof zu Beginn seiner Predigt und führte in der Folge mit Blick auf das diesjährige Alpbacher Generalmotto "Diversität und Resilienz" aus, welche inneren Ressourcen beim Menschen vorhanden sein müssen, um aktuellen Entwicklungen wie "nationalistische Engführungen einzelner Staaten" oder die "Aufkündigung von Solidarität mit den stärker belasteten Mitgliedern" der Gesellschaft standhalten zu können. "Ausgebrannten" Menschen fehle es an Vision und Gestaltungskraft nach außen. Noch vor jeder notwendigen Veränderung von Lebenshaltungen brauche es deshalb eine "Stärkung des Inneren", sagte der Bischof. Dazu müsse auch der Glaube "aus der Ecke der Verlegenheit und Peinlichkeit hervorgeholt werden".

 

Auch angesichts der Diversität aktuellen Wissens brauche es "eine Sättigung der Seele und des Herzens". Mit den immer professioneller aufbereiteten Erträgen aus allen Wissensbereichen wachse nicht gleichzeitig die Fähigkeit der Menschen, "die große Quantität des Wissens persönlich zu erfassen und in ein praktikable Welt- und Menschensicht zu integrieren", gab Glettler zu bedenken. "Nur Wissen nützt nichts. Weisheit ist ein unverfügbares Plus zu allem Wissenswerten." Die Geistesgabe Weisheit führe dabei auch zu "Geduld und Maßhalten als Grundtugenden in einer vom Optimierungsstress getriebenen Gesellschaft", so der Bischof: "Ein Plus an Weisheit kann helfen, Grenzen des Wohlstands und der Machbarkeit des Lebens anzunehmen."

 

Eigenen Tellerrand überschreiten

 

Insgesamt sei heute Resilienz gefragt, sagte Glettler, also "Herzenskraft und Belastbarkeit, wenn nötig, auch innerer Widerstand, aber vor allem Engagement über den Tellerrand des eigenen Wohlbefindens hinaus". Diversität wiederum bezeichnete der Innsbrucker Bischof als "Faktum heutiger Gesellschaft". Allerdings brauche die "selbstverständliche Lebensvielfalt in allen Lebensbereichen auch der Sorge um eine konstruktive Einheit". Statt extremen Positionen das Wort zu reden, sei dafür das Bemühen um Kompromisse nötig, "die von allen mitgetragen" werden können.

 

Er sei fest davon überzeugt, dass die geistigen und menschlichen Ressourcen für die Lösung der Probleme der Zeit vorhanden sind, betonte Glettler. Damit rede er nicht einem romantischen Altruismus das Wort, sondern benenne "die einzige Alternative zum permanenten Fordern und Einklagen von Ansprüchen", sagte der Bischof. "Jeder Einzelne muss Verantwortung übernehmen. Nicht ausschließlich die Anderen, die Politiker und Institutionen haben für das Gemeinwohl zu sorgen, sondern jeder und jede Einzelne im je eigenen Verantwortungsbereich."

 

Wohlstandsversprechungen allein hingegen reichten in der aktuellen Situation nicht aus, "auch nicht, um das Projekt Europa auf ein neues belastbares Fundament zu stellen". Vielmehr brauche es "eine große Zahl von Menschen, die innerlich gestärkt sind, um über die Grenzen der eigenen kleinen Welt hinauszuschauen und mit den Geschundenen und Bedrängten unserer Zeit eine echte Solidarität zu leben". Glettler:

 

Es braucht innerlich versöhnte Menschen, um alte und neue Konflikte in einer gewaltfreien Weise zu lösen. Es braucht innerlich ausgeglichene Menschen, um den Umtrieben gefährlicher Propaganda keine Chance zu geben. Es braucht spirituelle Menschen, die nicht religiösen Moden aufsitzen, sondern mit einer von Gott geschenkten Geisteskraft Zukunft gestalten.

Kardinäle Maradiaga und Onaiyekan erwartet

 

An dem festlichen Gottesdienst zum "Tirol-Tag" beim "Forum Alpbach" nahmen Sonntagfrüh u.a. auch die Landeshauptleute von Tirol und Südtirol, Günther Platter und Arno Kompatscher, sowie Forumspräsident Franz Fischler mit zahlreichen weiteren Ehrengästen teil. Im Anschluss fand auf dem Alpbacher Dorfplatz der traditionelle "landesübliche Empfang" statt.

 

Bis 31. August nehmen rechnen die Organisatoren des "Forums Alpbach" mit mehr als 800 Sprechern aus rund 100 Ländern und etwa 5.000 Teilnehmern bei den jeweils mehrtägigen Symposien zu den Themenbereichen "Gesundheit", "Technologie", "Politik", "Recht", "Wirtschaft" und "Finanzmarkt".

 

Aus der Weltkirche kommen nach Veranstalterangaben dieses Jahr u.a. der Papstberater und frühere Weltcaritas-Präsident Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga aus Honduras, der Kanzler der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, Bischof Marcelo Sanchez Sorondo, und auch der nigerianische Kardinal John Onaiyekan nach Alpbach. Sie nehmen am 20./21. August an einem informellen Arbeitstreffen der Initiative "Ethics in Action" teil, bei dem hochrangige Vertreter aller Weltreligionen, Philosophen und weitere Experten schon in den Vorjahren in Alpbach gesellschaftliche Herausforderungen aus dem Themenbereich "Ethik und Moral" beleuchteten.

 

Heuer stehen dabei Fragen zu sozialer, institutioneller und geschäftlicher Korruption im Fokus. Kardinal Onaiyekan und weitere Referenten wie der US-Ökonom Jeffrey Sachs werden die Ergebnisse der zweitägigen internen Beratungen am kommenden Dienstagabend bei einer Podiumsveranstaltung unter dem Titel "Ethische Herausforderungen von Korruption für Vertrauen, menschliches Wohlergehen und Gemeinwohl" vorstellen.

 

Am 25. August eröffnen der frühere UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon und Bundespräsident Alexander Van der Bellen die diesjährigen "Politischen Gespräche" (25-28.8.) beim Forum. Sie befassen sich heuer mit der Frage, wie viel Diversität und wie viel Resilienz notwendig sind, um das ideale Funktionieren politischer Systeme zu gewährleisten. Zu einer Diskussion mit EU-Kommissar Johannes Hahn über "Neue Perspektiven zur EU-Erweiterung" werden auch die Präsidenten von Slowenien, Serbien und dem Kosovo - Borut Pahor, Aleksandar Vucic und Hashim Thaci erwartet. Bundeskanzler Sebastian Kurz stellt bei einer Veranstaltung am 27. August die Prioritäten der aktuellen österreichischen EU-Ratspräsidentschaft vor.

 

Auch religiöse Akzente

 

Einen ausdrücklich religiösen Akzent beim "Forum Alpbach" bilden erneut die "Interreligiösen Morgenbetrachtungen" und "Abend.Stille"-Meditationen, die das tägliche Vortrags- und Seminarprogramm eröffnen und beschließen. Sie werden von der Innsbrucker Pastoralamtsleiterin Elisabeth Rathgeb (31.8.), dem Salzburger Erzbischof Franz Lackner (30.8.), dem St. Pöltner Bischof Alois Schwarz (28./29.8), der neuen Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser (25.8.) und zahlreichen weiteren Vertretern aus Christentum, Judentum und Islam gestaltet. Am 26. August leitet der lutherische Bischof Michael Bünker einen Ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche von Alpbach. (Informationen: www.alpbach.org)

 

 

Quelle: kathpress

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Weitere Informationen zum Thema
08. Aug. 2018

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Einer der Höhepunkte ist Podiumsdiskussion am 21. August zu "Ethischen Herausforderungen von Korruption für Vertrauen, menschliches Wohlergehen und Gemeinwohl" mit u.a. nigerianischem Primas-Kardinal Onaiyekan

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