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Georg Pulling / Kathpress

Amazonien-Synode: Zulehner erwartet große Weichenstellungen

Wiener Theologe empfiehlt in neuem Buch "Naht das Ende des Priestermangels?" das "Lobinger-Modell", gewählte bewährte Personen zu weihen und in Gemeinden einzusetzen

16.06.2019

Der Wiener Theologe Paul Zulehner rechnet damit, dass die Amazonien-Synode im Oktober in Rom die Weichen in Richtung Öffnung der kirchlichen Ämter für bewährte Verheiratete und Frauen stellen wird, zugleich hält er dies für eine nachrangige Frage. Entscheidend für eine wirkliche Reform der Kirche sei vielmehr deren Zukunftsfähigkeit, die sich im Aufbau lebendiger Gemeinden zeigen müsse, und in denen die Feier der Eucharistie immer auch auf die Wandlung der Welt abzielt, wie Zulehner am Wochenende im "Kathpress"-Interview sagte. Erst danach stelle sich die Frage, welche Personen mit Verantwortung in solchen Gemeinden betraut werden.

 

Anlass für das Gespräch mit dem renommierten Theologen und Werteforscher war sein soeben erschienenes Buch "Naht das Ende des Priestermangels?", in dem er die vom emeritierten Missionsbischof Fritz Lobinger vorgeschlagene Weihe gewählter "personae probatae" (bewährte Personen) als "Lösungsmodell" darlegt, um dem auch vom Papst beklagten "eucharistischen Hunger" in Regionen mit dramatischem Priestermangel beizukommen.

 

Freilich dürfe eben nicht der dritte Schritt als erster erfolgen, warnte Zulehner vor einer raschen Weihe von "viri probati" noch vor dem nötigen Hauptaugenmerk auf nach außen hin ausstrahlenden Pfarrgemeinden, in denen Mystik und Politik ineinander greifen. Als "bewährte Männer" zunächst in Frage kämen Diakone, die der Zölibatsverpflichtung nicht unterliegen, und Pastoralreferenten; sie zu weihen wäre "kontraproduktiv", insofern dies nur dem Auslaufmodell einer von Hauptamtlichen getragenen "Dienstleistungskirche" entsprechen würden.

 

Skepsis äußerte der Pastoraltheologe auch hinsichtlich der von Reformern oft geforderten Weihe von Diakoninnen; dies sei eine "schlampige Lösung", die die "permanente Unterwerfung der Frauen unter die Priester" und einen weiteren Jahrhunderte langen Stillstand in der Frauenfrage bedeuten könnte, so Zulehner.

 

Und auch der in vielen Diözesen in Angriff genommenen Neustrukturierung mit größeren Seelsorgeräumen kann der Theologe, wie er sagte, wenig abgewinnen. Zulehner erinnerte daran, dass Papst Franziskus in seiner Pfingstsamstagpredigt wörtlich gesagt habe: Der Heiliger Geist wird uns, wenn wir ihn wirken lassen, auch von der diözesanen Neustrukturierung erlösen. Diese sei letztlich "nur ein Versuch, die sterbende Kirchengestalt finanziell und personell über die Runden zu retten", meinte Zulehner. Damit werde zwar dem geltenden Kirchenrecht Genüge getan, wonach nur Priester eine Pfarre leiten können, "aber man reformiert im Rahmen und nicht den Rahmen".

 

"Verlässliche Signale" für Öffnung

 

Letzteres erwartet Zulehner von der Amazonas-Synode und nennt in seinem Buch "verlässliche Signale" dafür: Papst Franziskus habe ihm bei der Überreichung der 75.000 Unterschriften der "Pro-Pope-Francis"-Initiative Ende Februar in Rom gesagt, Lobinger "hab ich schon gelesen". Weiters entspreche die Synode der Vorgangsweise von Franziskus, ein Problem der Peripherie ins Zentrum der Kirche zu holen und zu dessen Lösung "mutige Vorschläge" anzuregen, so Zulehner. Kundige wie der frühere brasilianische Kurienkardinal Claudio Hummes erwarten von der Synode ebenso ein "historisches Ereignis" wie der in deren Vorbereitung eingebundene emeritierte austro-brasilianische Bischof Erwin Kräutler.

 

Optimistisch stimme Zulehner auch, was über den freundschaftlichen Kontakt zwischen Papst Franziskus, damals noch Erzbischof in Buenos Aires, und Clelia Luro, der Witwe seines aus dem Amt geschiedenen früheren Weihbischof von Jorge Bergoglio, berichtet wird. Nach dem Tod des vom Zölibat "abgefallenen", laisierten Weihbischofs habe Bergoglio mit dessen Witwe auch über die für Priester verpflichtende Ehelosigkeit gesprochen und nach seiner Papstwahl in Aussicht gestellt, hier eine Änderung vorzunehmen, wie Zulehner am Ende seines neuen Buches darlegt. Clelia Luro, die einem Verband von mehr als 100.000 verheirateten Priestern und ihren Gattinnen in Lateinamerika angehört, habe Franziskus geraten, eine solche Reform nicht zu rasch in Angriff zu nehmen - wegen des zu erwartenden heftigen Widerstands.

 

Abkehr vom "Panikzentralismus"

 

Nun aber sei die Zeit reif für eine Abkehr vom vatikanischen "Panikzentralismus", der darauf poche, wichtige Fragen des kirchlichen Lebens einheitlich für die gesamte Weltkirche zu regeln, sagte Zulehner. Diese "angstbesetzte, aber glaubensschwache" Haltung führte zu den genannten strukturellen "Notmaßnahmen": Je weniger Priester zur Verfügung stehen, desto größer werden die von ihnen verantworteten pastoralen Räume. Eine Strukturreform nach diesem Muster birgt nach den Worten des Pastoraltheologen die "Gefahr zu zerstören, was lebt, sie bringt aber nicht zum Leben, was tot ist".

 

Die Amazonien-Synode werde zu einem "Schneeballeffekt" führen und auch hierzulande kirchliche Veränderungen anstoßen, prognostizierte Zulehner. Er erinnerte daran, dass er bereits 2003 ein dreijähriges berufsbegleitendes Ausbildungsmodell für "gemeindebezogene Priester neuer Art" mit anderen erarbeitet hatte.

 

Eine Folge anderer Art werde freilich auch ein Aufstand der "Hardliner" sein - und der sei bereits voll im Gange, verwies Zulehner auf jüngst etwa vom früheren Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, oder vom US-amerikanischen Kardinal Raymond Burke geäußerte Kritik. "Bockbeinige Ideologen" wollten dem Geist Gottes jede Innovation verbieten und agierten gegen den Papst vor dem Hintergrund, "dass sie merken: 'Jetzt macht er ernst'", wie Zulehner die Vorwürfe einordnet. Doch Franziskus verstehe sich - "das ist der Job des Papstes!" - als "Spürhund" eines Heiligen Geistes, der eben nicht ausschließlich in Vatikanischen Dikasterien oder auch in einer Weltbischofssynode zu finden sei.

 

Aber auch drohende Abspaltungen dürften nicht vor einem mutigen "Aggiornamento" ("Verheutigung" im Sinn des Konzils, Anm.) zurückschrecken lassen, betonte der Wiener Theologe. Konfliktvermeidung in der Kirche verstärke Probleme nur statt sie zu lösen, ja, Abspaltungen könnten geradezu als "Normalfall" für eine lebendige Kirche" gesehen werden und als Lesehilfe", dass etwas vorangeht und keine Stagnation herrscht.

 

Lange Zeit eine zu "heikle Frage"

 

"Lass mich raus aus dieser heiklen Frage": Diese Absage habe Fritz Lobinger immer wieder gehört, als er sich bei Bischofskollegen um Unterstützung für seinen Vorschlag bemühte, bewährte Gemeindemitglieder zu Priestern zu weihen. Daran erinnerte der emeritierte Missionsbischof in seinem Geleitwort zum neuen Zulehner-Buch. Entstanden sei diese Idee bereits vor 50 Jahren im Gespräch mit jungen Mitmissionaren in den bergen von Lesotho. Nun endlich sei das lange zu "heikle" Thema "salonfähig geworden", hofft der mittlerweile 90-jährige Lobinger auf "weiteres Nachdenken" durch Zulehners Buch.

 

Kräutler: Synode wird Öffnung bringen

 

Erwin Kräutler, früherer Bischof von Xingu-Altamira in Amazonien, war in die Ausarbeitung des Arbeitsdokuments für die Amazonas-Synode eingebunden. Er sieht es als "Lackmustest" der Kirchenversammlung, dass danach "wenigstens" die Diakoninnenweihe möglich wird, wie Kräutler jüngst in der Ö1-Reihe "Religion aktuell" sagte. Wenn die Eucharistie - wie vom Konzil festgehalten - das Zentrum und der Höhepunkt des christlichen Glaubens sei, dann muss nach den Worten des Bischofs die Konsequenz sein, das Problem von durch Priestermangel verunmöglichten Eucharistiefeiern zu lösen. Das gehe nur mit einer Öffnung der kirchlichen Ämter für bewährte Verheiratete und Frauen.

 

 

Quelle: kathpress

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