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Kinder im Religionsunterricht
Ulrich Kogler

Wiener Schulamtsleiterin: Religionsunterricht wichtig für Demokratie

Andrea Pinz weist Forderungen von Bildungsstadtrat Wiederkehr nach Abschaffung des verpflichtenden konfessionellen Religionsunterrichts in Volksschulen zurück

11.06.2024

Die Schulamtsleiterin der Erzdiözese Wien, Andrea Pinz, hat die Forderung des Wiener Vizebürgermeisters und Bildungsstadtrats Christoph Wiederkehr (NEOS) nach der Abschaffung des verpflichtenden Religionsunterrichts in Volksschulen zurückgewiesen. Pinz hob am Dienstag gegenüber Kathpress die hohe Bedeutung des Religionsunterrichts für Demokratie, Toleranz und Zusammenhalt in der Gesellschaft hervor. Sie sehe in einer Verdrängung aus dem öffentlichen Raum kein Zeichen von Demokratie, wie von Wiederkehr in den Raum gestellt, sondern ganz im Gegenteil würde die Wahlfreiheit wegfallen, so Pinz. Zudem wies sie darauf hin, dass Staat und Gesellschaft von Voraussetzungen bzw. Werten lebten, die sie sich selbst nicht geben könnten. Hier spielten die Religionen eine wichtige Rolle.

 

Wiederkehr hatte am Dienstag Zahlen präsentiert, wonach rund ein Drittel der Wiener Volksschüler des laufenden Schuljahrs Muslime sind. Sie stellen damit mittlerweile die größte religiöse Gruppe. Laut einer Erhebung der Bildungsdirektion Wien folgen Katholiken mit einem Fünftel des Schüleranteils. Am stärksten wachsende Gruppe sind die Schülerinnen und Schüler ohne religiöses Bekenntnis, die ca. ein Viertel stellen. Angesichts der Zahlen erneuerte Wiederkehr seine Forderung nach einem für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtenden Gegenstand "Leben in einer Demokratie" ab der ersten Klasse Volksschule. In diesem sollen Demokratie, Werte und Ethik sowie Wissen über alle anerkannten Religionen vermittelt werden. Ein eigenes Fach Religion soll demgegenüber nur zusätzlich auf Wunsch am Stundenplan stehen.

 

Der konfessionelle Religionsunterricht leiste einen wesentlichen Beitrag zur Werte- und zur Demokratieerziehung, hielt dem Schulamtsleiterin Pinz entgegen. Der Religionsunterricht ermögliche "eine reflektierte Auseinandersetzung mit den eigenen religiösen Wurzeln, mit Religion im Allgemeinen, mit Diversität und er fördert damit auch den interreligiösen Dialog, der ja speziell dann gut gelingt, wenn wir genügend voneinander wissen".

 

Pinz hatte in diesem Zusammenhang erst am vergangenen Freitag im Rahmen der "Langen Nacht der Kirchen" bei einer Diskussion die Bedeutung verschiedener Formen und Modelle der interreligiösen und interkonfessionellen Kooperation im Religionsunterricht hervorgehoben.

 

Die Schulamtsleiterin betonte in Richtung des Wiener Bildungsstadtrats auch die derzeitige Gesetzeslage, die den konfessionellen Religionsunterricht in bewährter Weise regle. Im bestehenden System würden Staat und Religionen gemeinsam Verantwortung für den Religionsunterricht tragen. Der Unterricht sei öffentlich und findet nach kontrollierbaren Standards statt. "Und das sollte uns auch in Zukunft ein wichtiges Anliegen sein", warnte Pinz vor unüberlegten Forderungen.

 

Die aktuellen Zahlen der Wiener Bildungsdirektion wurden an den öffentlichen Wiener Volksschulen erhoben, beinhalten also nicht die rund zehn Prozent Privatschulen, wodurch der Anteil der christlichen Schülerinnen und Schüler in Summe höher ist. An den öffentlichen Volksschulen sind demnach 35 Prozent der Volksschüler Muslime, 26 Prozent ohne Bekenntnis, 21 Prozent Katholiken, 13 Prozent Orthodoxe und je zwei Prozent Evangelische bzw. gehören einer anderen Konfession an.

 

Das neue Demokratie-Fach statt Religion soll nach Ansicht Wiederkehrs österreichweit eingeführt werden, auch wenn die hohe Zahl an muslimischen Kindern vor allem ein städtisches Phänomen ist. Innerhalb der Muslime gebe es einen erhöhten Anteil an Personen, die andere Gruppen abwerten - etwa Juden, LGBTIQ-Angehörige oder Frauen. Abwertungstendenzen gegenüber anderen Gruppen seien aber unabhängig von Religionen - siehe Rechtsextremismus -, die Beschäftigung mit Demokratie und Werten sei für alle Kinder in Österreich relevant.

 

IGGÖ-Präsident lehnt Wiederkehr-Forderung ab

 

Kritik an den Forderungen von Wiens Bildungsstadtrat Wiederkehr äußerte am Dienstag auch die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ). Präsident Ümit Vural wies dabei eine Verknüpfung zwischen der steigenden Anzahl muslimischer Schüler und der Forderung nach Demokratiebildung als "bedenklich" zurück. Im islamischen Religionsunterricht würden Schülerinnen und Schüler "ermutigt, sich mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einzubringen und nicht zuletzt die Kompatibilität einer muslimischen Lebensweise mit dem Zugehörigkeitsgefühl zur österreichischen Gesellschaft zu erkennen", zeigte sich der IGGÖ-Präsident in einer Stellungnahme auf der Plattform "X" überzeugt. Religionsunterricht fördere zudem interreligiösen Dialog. "Ich unterstütze die Forderung nach Demokratiebildung, jedoch nicht auf Kosten des Religionsunterrichts", erklärte Vural. Beide Fächer erfüllten sich ergänzende Funktionen und würden zur Entwicklung einer respektvollen, pluralen Gesellschaft beitragen. Der IGGÖ-Präsident warnte vor den Folgen einer Abschaffung des Religionsunterrichts. Dies würde auch bedeuten, "religiöse Bildung in einen Bereich außerhalb der bestehenden rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu verlagern, ohne Betreuung durch qualifizierte Pädagog:innen".

 

Ministerin: "Verfassungsrechtlich geschützt"

 

Ablehnung zu einem Demokratie- statt des Religionsunterrichts kam auch aus ÖVP und FPÖ. "Der Religionsunterricht ist in Österreich verfassungsrechtlich geschützt und das wird auch so bleiben", meinte Kultusministerin Susanne Raab (ÖVP) laut Austria Presse Agentur (APA) in einer Aussendung. Staatsbürgerliche Bildung und Informationen über das Leben in einer Demokratie müssten anderweitig ein wichtiger Teil des Schulunterrichts sein. Der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss sah in einer Aussendung bei Wiederkehr "Islamisierungsphantasien", der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer einen "falschen Ansatz".

 

Bildungsminister: "Religionsunterricht bleibt!"

 

"Der Religionsunterricht bleibt!", betonte auch Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP). Gerade in Zeiten zunehmender kultureller Spannungen müssten Kindern Werte und Toleranz beigebracht und mitgegeben werden, erklärte er in einer Aussendung am Dienstag. Dabei spiele auch der Religionsunterricht im Schulalltag eine entscheidende Rolle.

 

 

Quelle: kathpress

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