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Folge 26

Wie kann man Rechtspopulismus entschlüsseln, Ruth Wodak?

Über die Sprache des Spaltens

 

"Dass Menschen rechte Parteien wählen, liegt unter anderem daran, dass sie eben auch sehr eingängige und nachvollziehbare Erklärungen geben für bestimmte Phänomene. Man sollte sich nicht darum herumschummeln, dass Politik in den letzten Jahren – oder eigentlich seit der Finanzkrise 2008 – sehr viel Vertrauen verloren hat."

 

Wir sprechen mit der Sprachwissenschaftlerin Ruth Wodak über die Sprache des Rechtspopulismus: Wie – und warum – wird politische Sprache, die auf Ausgrenzung anderer basiert, gesellschaftlich normalisiert? Ist diese Art der Kommunikation ausschließlich im rechtsextremen Lager zu finden oder auch in anderen politischen Gruppierungen? Und: Wie kann man – im Sinne des Sozialen Friedens – einer Sprache entgegentreten, die teilen, ausgrenzen und agitieren möchte?

 

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Ruth Wodak ist Linguistin, Sprachsoziologin und Diskursforscherin. Sie ist ordentliche Universitätsprofessorin i.R. für Angewandte Linguistik der Universität Wien und emeritierte Distinguished Professor of Discourse Studies der Lancaster University und gilt als eine der Entwicklerin der kritischen Diskursanalyse. Sie ist Trägerin zahlreicher Preise und Auszeichnungen, darunter der Frauen-Lebenswerk-Preis, Bruno Kreisky Preis, Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften, Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich u.v.m. und hat sich unter anderem intensiv mit politischen Diskursen beschäftigt, beispielsweise in ihrem Buch "The Politics of Fear. The Shameless Normalization of Far-Right Discourse".

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