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Ist Glück messbar?

Autor: Sebastian Thieme

 

Für die Wochenzeitung Der Freitag durfte Sebastian Thieme über das veränderte Verständnis von „Wohlstand“ in der konventionellen Ökonomik schreiben, welche Kritikpunkte daran festzumachen sind und welche alternativen Perspektiven es dazu gibt. Dabei weist er darauf hin, dass die Kritik am Bruttoinlandsprodukt als Maßstab für „Wohlstand“ in den modernen Lehrbüchern der VWL angekommen ist und dort zum Beispiel auf die Glücksforschung eingegangen wird. Dem Vorwurf gegenüber der konventionellen Ökonomik, den gesellschaftlichen Wohlstand auf das „größte Glück der größten Zahl“, Nutzenmaximierung und ein Mehr (Zuwachs) zu reduzieren, werde damit aber nur scheinbar abgeholfen. Zumindest dann, wenn am Ende eine Glücksformel steht, die „Glück“ berechenbar und maximierbar hält.

 

Es existiert aber noch eine andere Vorstellung von Glück, nämlich im Sinne von Glückseligkeit und einem guten, gelingenden – tugendhaften – Leben. Gleichwohl auch solch ein gutes Leben eine materielle Basis benötigt, bleibt es nicht auf materiellen Wohlstand beschränkt, bedarf aber einer ethischen Orientierung.

 

Sebastian Thieme betont ausdrücklich, dass sich damit keine unsystematische Beliebigkeit verbindet, im Gegenteil. Zum Beispiel bieten die Katholische Soziallehre, aber auch wirtschaftsethische Konzepte wie die Integrative Wirtschaftsethik Möglichkeiten, ethische Fragen nach einem guten Leben wissenschaftlich und systematisch zu erwägen. Es mag verwegen sein, Glück vermessen zu wollen, aber die Auseinandersetzung damit, was Glück ist und wodurch sich ein glückliches, gutes Leben auszeichnet, lässt sich angemessen und wissenschaftlich seriös führen.

 

Mehr im Artikel „Kann man Glück messen?“ auf Seite 14 der Printausgabe des Freitags (Nr. 35, 31.08.2023) oder online hinter der Bezahlschranke.

 

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