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Markus Schlagnitweit

Sustainable Finance im Kontext von Theologie & Ethik 

in: Sustainable Finance. Die Zukunft nachhaltigen Investierens – ein interdisziplinärer Ausblick

 

 

Sustainable Finance zählt gewiss nicht zu den Kernmaterien der Theologie – weder hinsichtlich des Reflexionsobjektes noch in Hinblick auf das theologische Fächerspektrum. Wenn der Theologie in diesem Sammelband dennoch ein Platz im interdisziplinären Diskursfeld eingeräumt wird, so sehe ich dafür v.a. zwei Gründe: Erstens ist mit Dr. Johannes Hoffmann einer der Gründerväter von CRIC der 2002 emeritierte Professor für Moraltheologie, Sozialethik und Wirtschaftsethik am Fachbereich Katholische Theologie der Frankfurter Goethe-Universität. Das bedeutet, dass der Begriff „Sustainable Finance“ und die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit innerhalb von CRIC von Anfang an auch von einer (moral-)theologischen Motivation und Perspektive geprägt war und ist. Und die Entwicklung des 1997 publizierten „Frankfurt-Hohenheimer Leitfadens“ durch die von Hoffmann geleitete Forschungsgruppe „Ethisch-Ökologisches Rating“ als erstem und umfassendstem Kriterienkatalog für die Bewertung ethisch-ökologischer Geldanlagen und damit als Wertefundament sowohl für Nachhaltigkeitsrating als auch für die weitere Arbeit von CRIC erfolgte dezidiert im Zusammenwirken von Fachleuten aus Ökonomie, Philosophie, Ethik und Theologie. Zweitens gehört es zur Grundaufgabe und -eigenschaft der Theologie, Realitäten der Lebenswelt – und Geldwesen und Finanzwirtschaft zählen hier zweifellos dazu – kritisch in einen umfassenden, existenziellen Begründungszusammenhang zu stellen. Die disziplinären Orte der theologischen Reflexion von Geld- und Finanzwesen sind innerhalb der selbst wieder multidisziplinären Theologie vorwiegend Moraltheologie und (theologische) Ethik, die sich selbst noch einmal in Individual- und Sozialethik verzweigt... Zum vollständigen Artikel

 

 

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