Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Publikationen
  • Forschung
  • Dialog
  • Blog
  • Podcast
  • Kalender
  • Newsletter
  • Über uns
  • Spenden
  • Spenden
  • Impressum
  • Datenschutz
Hauptmenü:
  • Publikationen
  • Forschung
  • Dialog
  • Blog
  • Podcast
  • Kalender
  • Newsletter
  • Über uns
  • Spenden

Hauptmenü anzeigen
Artikel
Sie sind hier:
  • Publikationen
  • Artikel
  • Artikel

Inhalt:
zurück

 

 

Sebastian Thieme

Wohlstand – was ist das eigentlich?

im Wirtschaftsdossier der Bundeszentrale für politische Bildung Deutschland

 

Die Mehrung des Wohlstands gilt als Ziel des Wirtschaftens. Ökonomen sehen den deutschen Wohlstand als bedroht an, Politikerinnen versprechen, ihn zu schützen. Aber was ist Wohlstand überhaupt?

 

Dem allgemeinen Verständnis nach ist Wohlstand ein Maß für wirtschaftliche Sicherheit und steht für einen hohen Lebensstandard. Im Gegensatz zu dieser ersten allgemeinen Vorstellung zeigt eine nähere Beschäftigung mit diesem ökonomischen Begriff, dass gleich mehrere Verständnisse von Wohlstand im Gebrauch sind. Was wird also unter „Wohlstand“ verstanden? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus für die öffentliche, politische und akademische Auseinandersetzung mit Wohlstand?

 

 

Was ist Wohlstand?

„Wohlstand“ oder – das Synonym – „Wohlfahrt“ sind nicht nur alltägliche Begriffe, sondern gehören auch zum Standard-Repertoire ökonomischer Lehrbücher. Jedoch werden diese Begriffe in diesen Lehrbüchern praktisch nicht definiert. Stattdessen existiert dort ein Nebeneinander verschiedener Verständnisse von Wohlstand.

 

1.

Mit quantitativem Wohlstand oder Güterwohlstand geht eine Vorstellung von Wohlstand einher, die ihn mit jenen Gütern und Dienstleistungen identifiziert, die in einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum produziert wurden. Diese Waren und Dienste werden physisch gezählt oder dann in Geldeinheiten bewertet. In der Forschung zur Geschichte des ökonomischen Denkens gilt das Tor von Ischtar aus dem sechsten Jahrhundert vor Christus als ein erstes Zeugnis einer solchen quantitativen Vorstellung – auf ihm fanden sich Angaben zur jährlichen Getreideernte und dem dazugehörigen Aufwand verewigt. Als prominentes und heute noch dominantes Wohlstandsmaß gilt das... Zum vollständigen Artikel

 

Zum Dossier

 

Dieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 4.0 - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International" veröffentlicht. Autor/-in: Sebastian Thieme für bpb.de
Sie dürfen den Text unter Nennung der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 und des/der Autors/-in teilen.
Urheberrechtliche Angaben zu Bildern / Grafiken / Videos finden sich direkt bei den Abbildungen.


Zum Autor: Sebastian Thieme ist wissenschaftlicher Referent der ksœ. Im Jänner erscheint sein neues Buch "Wohlstand zwischen Wachstum und Ungleichheit. Ethische Perspektiven auf Wirtschaft und Gesellschaft."

 

zurück

Submenü:


Weitere Informationen


ALLE BLOGBEITRÄGE

Übersicht

 

 

 

 

 

 

 

 


DER SOZIALKOMPASS

Podcast der ksœ

 

 

 

 

 

 

 

 


PUBLIKATIONEN

Magazin, Artikel, Buchbeiträge

 

 

 

 

 

 

 

 

nach oben springen
Footermenü:
  • Publikationen
  • Forschung
  • Dialog
  • Blog
  • Podcast
  • Kalender
  • Newsletter
  • Über uns
  • Spenden

ksoe

Katholische Sozialakademie Österreichs

 

Instagram
Bluesky
Facebook

buero@ksoe.at
+43 1 51611 DW 1800
Schottenring 35/DG, A-1010 Wien
  • Spenden
  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben springen